Überblick gängiger Bestattungsarten
Hier können Sie sich einen Überblick der üblichen Bestattungsarten verschaffen.
Da das Spektrum der Wünsche und Möglichkeiten recht hoch ist wird nur eine Liste gängiger Bestattungsarten aufgefüht.
Erdbestattung |
Feuerbestattung |
Seebestattung |
Kolumbarium |
Baumbestattung |
Almwiesenbestattung |
Aschestreufeld |
Diamantbestattung |
Aushändigung von Urnen an Angehörige |
Nicht fündig geworden?
Rufen Sie uns an!
Im persönlichen Gespräch werden wir auch für Sie die richtige Form der Bestattung finden.
Wir Beraten Sie gerne.
Oft werden wir gefragt: Geht das Überhaupt?
Darauf können wir, auch bei außergewöhnlichen Wünschen, meist Antwoten: "JA" wir machen das für Sie möglich. So lange wir für Sie und uns rechtliche konsequenzen ausschließen können und die Pietät und Würde des Verstorbenen gewahrt bleibt.
Bestattungen Merten aus Solingen bietet Ihnen nicht nur die oben aufgeführten Bestattungsarten an. Gerne erweitern wir unser Portfolio um eine von Ihnen eingebrachte Bestattungsart. Diese Bestattungsart muss in Einklang mit dem Bestattungsgesetz des Bundeslandes in dem beigesetzt wird stehen. Die hier genannten Arten der Bestattung sind im gesamten Bundesgebiet zulässig. Beisetzungsarten wie z.B. die Flussbestattung können nur im Ausland durchgeführt werden. Eine Ausnahme ist die Almwiesenbestattung da hier der Wunsch des Verstorbenen vorausgeht auf einer Alm bestattet zu werden.
Andere Länder andere Sitten
Tibetanischer Buddhismus
Im Tibet glauben Buddhisten, dass der tote Körper nur noch eine leere Hülle ist. Diese Gläubigen entscheiden sich oft, als Zeichen der Freiheit, für die Luftbestattung. Dabei wird der Körper in der Natur ausgelegt und dann unter anderem von Geiern gefressen.
Hinduismus
Nach hinduistischer Tradition werden die Toten auf einem Platz im Freien verbrand. Nur Babys werden in einem Erdgrab beigesetzt. Nach dem Tod wird der Körper, wie auch bei Christen gewaschen und neu eingekleidet. Zusammen mit roten Blumen wird der Leichnam in ein weißes Tuch gewickelt. Auf einer Bahre aus Bambusstöcken wird der Körper des Verstorbenen traditionell von Männern zum Trauerplatz am Fluss getragen. Das dort aufgeschichtete Holz wird vom Sohn des Toten mit einem Topf voll glühender Kohlen angezündet.
Judentum
Das Judentum erlaubt nur Erdbegräbnisse. Die Toten werden möglichst schon an ihrem Sterbetag oder am Tag darauf bestattet, denn erst dann kann die Seele den Körper nach jüdischem Glauben verlassen. Um sie bis zur Bestattung nicht alleine zu lassen, wechseln sich Verwandte und Freunde in der Regel mit der Totenwache ab.